Osteopathie als natürliche Behandlung bei Menstruationsbeschwerden Osteopathie kann bei primären Menstruationsbeschwerden Linderung verschaffen, indem sie Gewebeverklebungen im Becken löst und so den freien Fluss von Versorgung und Informationen im Körper unterstützt.
Sollte ich eine osteopathische Behandlung in Betracht ziehen, bevor ich Schmerzmittel nehme?
Ja, es wird empfohlen, eine osteopathische Behandlung in Betracht zu ziehen, bevor man Schmerzmittel verwendet, da ausgebildete Osteopathen helfen können, die Ursachen der Beschwerden zu behandeln und andere Beschwerden ebenfalls profitieren können.
Wie lange dauert es, bis eine osteopathische Behandlung bei Menstruationsbeschwerden Wirkung zeigt?
Je nach Schwere der Gewebeverklebungen kann es mehrere Sitzungen dauern, bis eine spürbare positive Wirkung der osteopathischen Behandlung bei Menstruationsbeschwerden eintritt.
Welche Anzeichen deuten auf Gewebeverklebungen im Beckenbereich hin?
Häufig gehen Menstruationsbeschwerden mit Gewebeverklebungen im Bereich des Beckens einher, die durch osteopathische Techniken gelöst werden können, um die Beschwerden zu lindern.
Warum empfinden viele Frauen ihre Menstruationsbeschwerden als normal und unvermeidlich?
Viele Frauen halten ihre Beschwerden während der Periode für normal und unvermeidlich, da sie dies als typische Begleiterscheinung der Menstruation ansehen, obwohl es alternative Behandlungsmöglichkeiten wie die Osteopathie gibt.
Was ist Osteopathie und wie kann sie bei Menstruationsbeschwerden helfen?
Osteopathie ist eine natürliche Behandlungsmethode, die durch Lösen von Gewebeverklebungen im Becken den freien Fluss von Versorgung und Informationen im Körper unterstützt, was bei primären Menstruationsbeschwerden Linderung verschaffen kann.
Während meiner Praxistätigkeit ist mir bei der Erstellung der Anamnese aufgefallen, dass die meisten Patientinnen es als normal empfinden, Beschwerden während ihrer Periode zu haben. Ich finde es Schade, dass diese Menstruationsbeschwerden bei vielen noch als unabdingbar gelten, umso erfreulicher ist es, dass das Thema Menstruation jetzt mehr in den Fokus der Berichterstattung gerückt ist.
Beim Stöbern in diversen Blogs und Gesundheitsseiten ist mir aufgefallen, dass in keiner dieser Seiten, die Möglichkeit einer osteopathischen Behandlung bei Menstruationsbeschwerden in Betracht gezogen
wurde. Als mögliche Behandlungen werden unter anderem pflanzliche Arzneien, eine gesunde Lebensweise, eine Verringerung von Genussmitteln und natürlich Schmerzmittel genannt.
In meiner Praxis habe ich durchaus beobachten können, dass Osteopathie bei primären Menstruationsbeschwerden Linderung verschaffen kann. Es geht auch hier im Prinzip wie überall in der Osteopathie um freies Gewebe, welches den Fluß von Ver- und Entsorgung sowie Information gewährleistet, damit der Körper seine Kräfte entfalten kann.
Bei meinen Behandlungen ist mir aufgefallen, dass Menstruationsbeschwerden häufig mit Gewebeverklebungen im Bereich des Beckens einhergehen. Durch Techniken der Osteopathie können diese Verklebungen gelöst werden. Je nach Intensität der geweblichen Einschränkung kann es mehrere Sitzungen dauern, bis eine positive Wirkung zu merken ist.
Ich muss allerdings auch anmerken, dass bei manchen Patientinnen meine Behandlungen keinen, oder nur geringen Erfolg gebracht haben. Bevor sie sich also mit Beschwerden plagen oder Schmerzmittel nehmen, sollten sie auch eine osteopathische Behandlung in Betracht ziehen. Ausgebildete Osteopathen sollten ihnen dabei helfen können. Und bei vielen anderen Beschwerden abseits der klassischen Rückenschmerzen selbstverständlich auch.
Stellvertretend für viele andere Informationsseiten:
https://flexikon.doccheck.com/de/Menstruationsbeschwerden
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/frauenkrankeiten/weiterefrauenerkrankungen/menstruationsbeschwerden
https://de.wikipedia.org/wiki/Menstruationsbeschwerden